🖤 Elevate Your Setup with Sharkoon's Sleek Design!
The Sharkoon Shark Zone C10 ITX PC Case is a compact yet versatile solution for your computing needs, featuring a pre-installed quiet 120mm fan, dual USB 3.0 ports for easy connectivity, and a stylish black finish that fits perfectly in any environment.
Brand | Sharkoon |
Product Dimensions | 37 x 22.5 x 18 cm; 3 Kilograms |
Item model number | 4044951016426 |
Manufacturer | Sharkoon |
Color | Black |
RAM Size | 8 GB |
Computer Memory Type | Unknown |
Number of USB 2.0 Ports | 2 |
Number of USB 3.0 Ports | 2 |
Wattage | 3600 watts |
Are Batteries Included | No |
Item Weight | 3 Kilograms |
U**.
Lättbyggt chassi med tilltalande design
Trots sin ringa storlek rymmer detta mini-itx-chassi allt som behövs för att bygga en komplett pc. Det är mycket lätt att ta isär helt och hållet, såväl sidor som botten och översida lossas på någon minut med tumskruvar. Fronten sitter fast med plastflikar som lätt går sönder, men kan vid behov fixas med en klick smältlim. Både ATX och SFX nätaggregat får plats i teorin men SFX rekommenderas starkt! Om man vill ha en DVD/BD-spelare finns det inte plats för någon 3,5" hårddisk, ej heller för CPU-vätskekylning eller extra kylfläkt upptill. CPU-luftkylare bör helst vara av platt modell med horisontell fläkt. Separat grafikkort måste vara av mycket kompakt modell. Monteringsanvisningen är i miniformat med liten text och små bilder. Läs igenom den noggrant och notera rekommenderade mått på komponenter innan ni beställer dessa och börjar bygga!
T**5
fait le job mais service contrôle qualité à revoir
Le boitier est facile à manipuler et très bien finis (bonne qualité globale).Par contre, même si je ne l'utiliserais pas, j'ai constaté que le composant servant à émettre les bips d'indication n'était pas correctement soudé... j'ai refait les soudures mais bon, un simple check aurait permit de constater le problème chez le fabriquant.
A**G
Schickes Gehäuse, aber HDD-LED war im Weg...
Der gelbe Knopf mit der "abgeschnitten" Ecke mag nicht jedermanns Ding sein, mir gefällt es total. Der Knopf zum Ein- und Ausschalten hat in der Mitte ein Symbol, welches in eingeschaltetem Zustand leuchtet und im Standby (oder wie es bei Ubuntu heißt: Bereitschaft) blinkt er. Das Blinken bzw. die Blink-Frequenz wird sicher durch das Mainboard gesteuert. An der linken Seite sind zwei USB 3.0-Anschlüsse sowie ein Kopfhörerausgang und ein Mikrofoneeingang. Auf dem aktuellen Produktbold ist unten in der rechten Ecke etwas gelbes zu sehen. Das soll die Festplatten/SSD-Zugriffsleuchte bzw. Aktivitätsleuchte sein. So hell und deutlich zu sehen wie auf dem Produktbild ist sie allerdings nicht. Bleiben wir bei dieser LED: Sie ist (zum Glück) einfach nur mit etwas Heißkleber auf der Innenseite der vorderen Gehäusefront angeklebt. Denn vorne wird auch das Netzteil eingebaut (siehe Foto). Hier kann es nun ziemlich eng werden zwischen Netzteil und der LED. Da das Netzteil von vorne eingesetzt wird, ist auch vorne der Anschluss von dem Stromkabel. Hierzu ist in dem Gehäuse bereits ein Kabel verlegt, welches dann wie eine Verlängerung nach hinten führt. Man steckt also den Stecker von in dem Gehäuse verlegten Kabel in das Netzteil und hat dann wie gewohnt hinten seine Steckdose (Kaltgeräte-Steckdose). In meinem Fall war die LED genau da platziert, wo der Stecker des Netzteils war. Beim Anstecken der Front drückten Stecker und LED gegeneinander. Daher nahm ich die LED ab und klebte sie einfach mit einem Streifen Isolierband an eine andere Stelle. Nun passt es.Das Gehäuse steht sicher und rutschfest auf vier Gummifüßen, die zunächst lose als Zubehör beiliegen. Je nach dem, ob man das Gehäuse hochkant oder flach hinstellen möchte, kann man die Füße selbst anbringen. Aber Vorsicht: Einmal angeklebt bedeutet fest: die Füße kleben sehr gut. Auch positiv zu erwähnen ist, dass sich alle vier Deckel leicht abnehmen lassen. Sie sind jeweils mit zwei von Hand zu drehenden Schrauben befestigt. Da es sich um ein mini-ITX-Gehäuse handelt, kommt hier auch ein mini-ITX-Motherboard rein. Ein anderes Format passt nicht. Für die Befestigung des Boards sind im Boden des Gehäuses vier Gewindehülsen eingeschraubt. Diese waren alle gut fest eingedreht.In dem oberen Deckel ist ein Lüfter vormontiert, der einen dreipoligen Anschluss sowie einen Molex-Stecker hat. Der dreipolige Stecker kommt dann an den entsprechenden Steckplatz auf dem Mainboard. Es lässt sich zusätzlich noch einen zweiten Lüfter im Gehäusedeckel einbauen.Zu meiner Konfiguration:In dem Gehäuse steckt bei mir ein Corsair-Netzteil, welches eine Tiefe von 14 cm hat. Das Mainboard ist das MSI Mainboard Z170I. Zusätzlich habe ich noch einen Prozessorkühler von Noctua NH-L9x65 installiert. Die beiden SSDs habe ich über dem Netzteil platziert. Dazu habe ich mir für ein paar Euro einen Rahmen gekauft (gibt auch bei Amazon). Eine externe Grafikkarte ist nicht verbaut. Aber auch die hätte noch Platz im Gehäuse. Man muss zugeben, dass es schon enger ist, als im normalen Tower. Aber das ist ja klar.Tipp: Das Netzteil liegt an seinem hinteren Ende auf einer mittleren Querstrebe des Gehäuses auf. Hier an dieser Stelle habe ich ca. zehn Zentimeter Gummi aufgeklebt (das ist dieses Dichtungsgummi, welches man an Türspalten oder Fensterspalten kleben kann, um die Tür oder Fenster wieder dicht zu bekommen). Selbst minimalste Vibrationen des Netzteils werden nun nicht mehr übertragen. Aber das nur für Perfektionisten.Fazit: Das Gehäuse kostete nicht mal 40 EUR, ist gut verarbeitet und macht einen schicken Eindruck. Die Kleinigkeit mit der LED war in wenigen Minuten geändert. Wem es gefällt, der ist hiermit gut bedient.Anbei nun noch ein Foto und ein kurzes Video von der HDD-LED, die ich versetzt habe und vom Blinken bei Bereitschaft (je nach Mainboard).
C**.
Durchdachtes, solide gefertigtes HTPC-Gehäuse
Das „Sharkoon Shark Zone C10“ Kompakt-Gehäuse ist durchdacht konstruiert und bietet trotz geringer Außenmaße im Innern erstaunlich viel Platz. Da das Netzteil - von vorn betrachtet - vor dem Mainboard montiert wird, können auch relativ hohe Tower-Kühler verwendet werden. Außerdem kommt man an alle Anschlüsse des Mainboards einigermaßen gut ran.(Viel schwieriger ist es bei einigen ultra-kompakten Gehäusen, bei denen ein ATX-Netzteil direkt ÜBER dem ITX-Mainboard montiert ist, z. B. dem SilverStone Sugo SG13B-Q. Dort gibt es nur Platz für max. 6 cm hohe Lüfter, die bauartbedingt oft etwas lauter sind. Zudem muss z. B. für das Reinigen des CPU-Lüfters das Netzteil ausgebaut werden.)Bei kompakten ITX-Gehäusen ist der Zusammenbau immer etwas "fummelig", und das Sharkoon Shark Zone C10 macht hier keine Ausnahme. Allerdings sind beim Sharkoon ALLE VIER Abdeckungen (oben, links, rechts, unten) einzeln abnehmbar, so dass man besser als bei anderen Gehäusen an schwer erreichbare Stellen kommt (z. B. Einstecken der Mini-Stecker für Power Switch, HD-LED, Power-LED auf dem Mainboard). Die vier Abdeckungen sind zudem erfreulich stabil und verwindungssteif. Sie biegen auch unter Druck kaum durch.Schwierig fand ich nur den Einbau des Netzteils. Dazu muss die Frontpartie des Sharkoon-Gehäuses abgezogen werden, was nur mit großer Kraftanstrengung bei gleichzeitigem Zurückbiegen zweier Arretierungen gelingt. Mir ist dabei ein kleines Stück von einer Arretierung abgebrochen, was aber die Funktion nicht beeinträchtigte.Zunächst habe ich (gegen die Herstellerempfehlung) zunächst versucht, ein Netzteil mit Kabelmanagement zu verbauen, und zwar ein Be Quiet 10 "Pure Power" 400-Watt Netzteil. Dies war jedoch mit 16 cm Länge zu lang und nahm (in Längsrichtung) so viel Platz weg, dass das Mainboard nicht mehr reinpasste. Mehr Glück hatte ich mit einem Be Quiet 10 "Pure Power" 300 W, das nur 14 cm lang ist und kein Kabelmanagement hat. Bei der 300-Watt-Ausführung gab es zudem keine störenden Kollisionen zwischen den hinten herausgeführten Stromkabeln und den Mainboard-Anschlüssen (speziell der 24-poligem ATX-Strombuchse).Nun blieb genug Platz für das Mainboard. Meine Wahl fiel auf das Biostar H110MHV3 im DTX-Format (17 x 20 cm). Obwohl es länger ist als die ITX-Norm (= 17 x 17 cm), passte es problemlos hinein, da SEITLICH genug Platz vorhanden ist. Der Vorteil dieses DTX-Board ist, dass es einen separaten kurzen PCIe-Port hat, in dem ich eine Soundkarte Asus Xonar XE (mit Toslink) verbauen konnte. Mein HTPC dient vor allem der Wiedergabe von mp3- und flac-Musik über eine hochwertige Hifi-Anlage, daher ist guter Sound besonders wichtig.Eine separate Grafikkarte benötigte ich für diesen Anwendungszweck nicht. Mir reicht die eingebaute Grafik des von mir verwendeten Intel Pentium G4560 (passiv gekühlt mit Arctic Alpine 11 Passive, siehe Foto). Für eine nicht allzu lange Grafikkarte wäre zwar noch freier Platz vorhanden. Allerdings würde dann das Verstauen der Kabel des Be Quiet 10 300-Watt-Netzteil zu einem "Gewürge", da dieses ja kein Kabelmanagement hat.Besonders loben möchte ich die internen USB-3.0-Anschlüsse des Sharkoon Shark Zone C10. Ich hab in letzter Zeit mehrere HTPC-Rechner im Cube-Format zusammengebaut und dabei auch noch zwei weitere Cube-Gehäuse von Thermaltake (Core V1) und ein weiteres von Fractal Designs (Core 500) verwendet. Von diesen drei Gehäusen war das Sharkoon Shark Zone C10 das einzige, bei dem die eingebauten USB-3.0-Buchsen ohne Verbindungsabrisse (bei Daten-Backup auf externe USB-3.0-Festplatte) funktionierten.Bei den anderen gab es regelmäßig Übertragungsstörungen, bei denen sich der Rechner teilweise aufhing. Deshalb hatte ich das Thermaltake-Gehäuse zurückgegeben. Beim Fractal Core 500 traten ebenfalls USB-3.0-Übertragungsstörungen auf, aber sie waren seltener und weniger stark. Ich habe das Fractal-Gehäuse trotzdem behalten und in den Schacht für das DVD-Laufwerk ein separates hochwertiges 3,5-Zoll-USB-3.0-Frontpanel aus Metall verbaut, bei dem die Störungen (trotz noch längerer Kabel) nicht auftreten. Ich gehe stark davon aus, dass Fractal Design und Thermaltake beim internen USB-3.0-Kabel - und damit an der falschen Stelle - gespart haben. Wichtig ist, dass diese internen Kabel gut abgeschirmt und nicht allzu lang sind.Wenn Sie diese Rezension hilfreich fanden, freue ich mich über eine positive Bewertung.
M**N
Boitier Correct - Bon rapport qualité/prix
Acheté pour remplacer un Boitier PC Acer dont la Back Plate ne se retirait pas.Côté esthétique : on aime ou on aime pas. Boitier neutre, bien aéré avec de nombreuses aérations et grille.Anti-Poussière : Chaque grille dispose d'un filtre anti-poussière, mais non détachable. Un coup de plumeau suffit à retirer la poussière qui s'y sera accumulé.Connectiques : 2 Port USB 3 (testé et reconnu), 2 fiche Jack 3,5mm pour Micro et Casque. Un "déport" pour l'alimentation qui sera logé à l'avant.Support : Les Pieds sont juste collés (à coller soit même) avec un adhésif double face. Les pieds sont en caoutchouc anti-vibration.Isolation Phonique : Absente, avec une configuration un peu grosse, le bruit ne sera donc pas étouffé.Led(s) : Une seule petite led clignotera en cas de fonctionnement/travail du disque dur.Notices : Peu, voir même quasiment pas détaillé. Tout ce résume a quelques lignes en français (et d'autres langues).Câblages : Tout les câblages sont bien inscrit et permette un raccordement à la carte mère facilement.Visseries : Toutes la visserie est fourni (mais absence de toutes informations pour dire quelle visse correspond à quoi)... sauf celle pour d'éventuelles ventilateurs qu'on rajouterai. J'avais besoin de rajouter un ventilateur de 80mm, et la visserie ne se trouvait fourni ni avec le boitier, ni avec le ventilateur. J'ai donc récupérer et réutiliser des visses d'une autre vieille tour.Alimentation : compatible avec toutes les alimentations ATX, sauf les modulaires dont les branchements gêne pour connecter la carte mère.Attention le câble USB3 qui dispose d'une fiche femelle USB2 et d'une fiche USB3, doit être branché en USB3 de la carte mère, sinon les ports USB ne sont pas reconnu.Points Positifs :Peu encombrantFacile à transporter car légerFacile à monter/assembler, car entièrement démontable.Dispose d'un rack 3,5" (chose devenu rare)Compatible pour emplacement SSD ou disque dur 2,5" ou disque 3,5" (possibilité de mettre 2 disque dur en supprimant le lecteur optique)Compatible pour les différents format d'alimentation. Il suffit de retirer la plaque de réduction de taille pour y insérer une alimentation plus grosse.Filtre anti-poussière.Modulable en fonction de la configuration à insérer.Points Négatifs :Absence de toutes informations détaillés sur le montage.Les liens QRcode inscrit sur la notice renvoi à des vidéos qui ne montre quasiment rien au final.Les parties métalliques du boitier sont très léger, et peuvent se tordent avec un seul doigt (et j'ai des doigts de femme).Un câble de connexion USB2 est beaucoup trop court. Heureusement que le câble USB3 est juste assez long.Seulement 2 attache câble sont fourni avec le boitier. Il en faut beaucoup plus pour attacher tout les câbles.Conclusion : Acheté car le Cooler Master Elite 130 était en rupture totale de stock (avec délai d'approvisionnement supérieur à 2 mois), je me suis rabattu sur ce boitier. Ce boitier a été offert en cadeau à un proche pour rajeunir un PC vieux de 13ans.Ce Boitier fait son boulot. J'aurais cependant préféré que la notice de montage ou les vidéos soient un peu plus détaillés, j'ai perdu beaucoup de temps à deviner, où chaque visse pouvait aller.
Trustpilot
1 week ago
3 weeks ago