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M**T
I would recommend these performances as the premier set
This is a superb collection .Kriesler is a master violinist .I would recommend these performances as the premier set . They have been equaled but not bettered . My only criticism is that the notes that came with the original 78 rpm set by Edwin Evans are not included as they are very informative .
H**8
an indispensable set
Kreisler was famed for his beautiful tone and cultured phrasing. Here he uses both of these to beguiling effect, but to them are added strong structural control, fiery energy where appropriate and a sure sense of pacing. The recordings are very old, the piano sounds dim and rather vague, but the ear adjusts and these fine performances continue to give pleasure through their wisom and beauty. They offer insights into music which seemed familiar ; they cast new light on it. The transfers are excellent, as always with Naxos. Highly recommended.
T**E
Five Stars
Very great!
B**E
For the listener who would rather be romanced than aggressed upon
This will probably not be the "Complete Beethoven Violin Sonatas" for all tastes. I grew up listening to the Szigeti/Arrau recordings, but they are currently available only in reissues that are scattered between various one-disc compilations and that have been re-issued by companies that don't always have a great track record with historic reissues (e.g. Grammophone), so I have not (yet) bought them in CD reissue. The Kreisler recordings, on the other hand, have been remastered by Ward Marston, whom I trust completely. Some who have commented here on the Szigeti/Arrau performances have suggested that Arrau's participation in the performances is not sufficiently vigorous. I would say that in general the Szigeti/Arrau team is closer to the "mellow" end of the scale, rather than to the "hyper-energetic" end, and I would say the same about the Kreisler/Rupp performances. I am not a huge fan of Kreisler, who tends to turn in "comfy" and "charming" rather than "challenging" performances, but I was impressed and pleasantly surprised by his performances here, and his accompanist, Franz Rupp, though certainly not "a name to conjure with," never disappoints. These performances are not "upsetting" either in the good or bad sense of the word, but that's why I like them!
A**D
Wichtiges Zeitzeugnis
Die zehn Violinsonaten Ludwig van Beethovens zählen zu den besten ihrer Gattung. Sie stehen gleichberechtigt neben den großartigen Sonaten Mozarts oder Brahms'. Wie zu erwarten so erweiterte Beethoven auch hier die überlieferten Formen und schuf mit der sogenannten "Kreutzer Sonate" die wohl bekannteste ihres Genres.Die meisten Violinsonaten Beethovens stammen aus seiner frühen Schaffensphase. So sind die drei Sonaten aus op. 12 bereits herrliche Werke, die nahtlos an Mozarts Verdienste in diesem Genre anknüpfen. Die D Dur Sonate enthält einen espritvollen Variationssatz, und auch wenn das Rondo etwas leichtgewichtig ist, darf der Wert des wundervollen Kopfsatzes nicht vernachlässigt werden. Friedlich und einfühlsam zeigt sich die A Dur Sonate, die zwar eines wirklich langsamen Satzes entbehrt, aber besonders durch ihren heilsamen Schlusssatz berauscht. Ein wundervoller langsamer Satz steht im Zentrum der Es Dur Sonate, der von zwei frischen Ecksätzen gerahmt wird.Die Sonaten opp. 23 und 24 wollte Beethoven als Paar verstanden wissen, obgleich sie heute beinahe ausschließlich gesondert aufgeführt werden. Die herausragende a moll Sonate zeigt ihren gewaltigen kompositionstechnischen Fortschritt besonders darin, dass sich die Violinstimme mehr und mehr emanzipiert. Leider entbehrt dieser düstere, bittere Reigen eines wirklich langsamen Satzes, denn ansonsten handelt es sich um eine rundum fesselnde Sonate. Die "Frühlingssonate" hingegen gibt sich ganz dem Schwelgen hin, betont wie keine andere das pastorale Element. Als erste Violinsonate überhaupt ist sie viersätzig, auch wenn Beethoven diese seine Neuerung später widerrufen wollte. Die friedliche Kontemplation dieses Stückes wird nur selten durch rauere Einwürfe gestört.In op. 30 befinden sich die lyrischsten Violinsonaten des Meisters. Da gibt es zunächst die verklärte, wie von ferne klingende A Dur Sonate, deren zauberhaftes Adagio und deren variierter Finalsatz sogleich in ihren Bann ziehen. Die brausende c moll Sonate eröffnet in tiefster Verbitterung, findet im Adagio Ruhe und Einkehr, um schließlich nach dem flinken Scherzo eine helle, einvernehmliche Lösung zu finden. Die G Dur Sonate ist die knappste, reizt durch ihr zierliches Eingangsallegro. Man höre sich nur das geniale Menuett an, das Beethoven zu einem erlesenen Charakterstück verarbeitet.Die berühmt berüchtigte "Kreutzer Sonate" in A Dur op. 47 weist weit über ihre Zeit hinaus und ist bis heute eine enorme Hürde für jeden Violinisten. Zu Beethovens Zeiten galt das Werk noch als unspielbar, was bei der enormen Schnelligkeit im entrückenden Kopfsatz nicht verwundern mag. Das herrliche Andante ist das Gravitationszentrum des Stückes. Das Finale, das ursprünglich für op. 30,1 bestimmt war, fällt dann aber etwas ab, was die Spannung anbelangt.Dass die späte Sonate G Dur op. 96 wie ein Stiefmütterchen behandelt wird, ist sicherlich nicht richtig, immerhin handelt es sich hierbei um eines der wenigen Werke, in denen der Meister sogleich eingängige Melodien findet. Die hingebungsvolle Lyrik des Kopfsatzes und des Adagios wird nur kurz, dafür aber nachhaltig durch die Wucht des Scherzos gestört. Das Finale jedoch kehrt zum innigen Frieden zurück.Die vorliegende Aufnahme durch den Pianisten Franz Rupp und den berühmten Geiger Fritz Kreisler entstand Mitte der 30er Jahre. Dementsprechend darf man von der Tonqualität nicht allzu viel erwarten. Aber die Tonmeister des Naxos Labels haben alles gegeben, um einem möglichst großen Hörgenuss zuzulassen.Kreisler war einer der bedeutendsten Geiger des vergangenen Jahrhunderts, und auch wenn Rupp ihm nicht immer ebenbürtig ist, so schaffen die beiden doch eine homogene und bis heute gültige Gesamteinspielung dieser herrlichen Sonaten. Dabei ist ihr Zusammenspiel stets innig und intim, stets farbenprächtig und warm. Sie verstehen es trefflich, wundervolle Akzente zu setzen, die den viel gespielten Sonaten noch etwas Neues abgewinnen. Ihr Vortrag ist differenziert und transparent, sie wählen durchweg flotte Tempi, was die innere Spannung der Werke aufrecht erhält.Fazit: Vielleicht keine Referenz, dafür aber ein bedeutendes Tondokument unschätzbaren Ranges eines der wichtigsten Beethoven Interpreten des vergangenen Jahrhunderts.
J**S
A truly great duo
(Fritz) Kreisler and Franz Rupp - two of the best instrumentalists from a bygone day & age. There ARE other, fine versions of certain parts of Beethoven's Sonatas for Violin and Piano ... incl. the hard-to-find Francescatti/Casadesus, and examples of Oistrakh/Richter ... and etc. ... but Kreisler/Rupp did set a STANDARD, in their best days. The interpretations are characterful, but also dynamic and wonderfully-paced.
N**D
disappointed
hardly any violin comes through
Trustpilot
5 days ago
1 month ago