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The Art of WebAssembly: Build Secure, Portable, High-Performance Applications
D**R
Pascal-P in Zeiten des Internets
Als alter Hacker liebe ich Assembler Programmierung. Ich schreibe gerade just for fun das Schachprogramm Nuri in Assembler für den 8-Bit Atmel AVR. Wenn Nuri einmal fertig ist, möchte ich es auch auf andere Architekturen in Assembler übertragen. Insofern hat mich der Titel des Buches angesprochen. Schau ma Mal, ob auch WebAssembly eine interessante Zielplattform wäre.Der Autor geht an Hand von einer Reihe von kleinen Beispielprogrammen auf die verschiedenen Konzepte ein. Wobei er sehr detailliert die Fallstricke der häßlichen Schnittstelle zwischen Webassembly und Javascript beschreibt. Das Ganze macht den Eindruck von "Design by Committee". Als man einst Cobol Standardisierte stritt man sich heftig über die Breite der Datentypen. Damals hatte die Hardware noch sehr unterschiedliche Datenbreite. Am Ende einigte man sich auf Werte, die für alle gleich schlecht waren. So ähnlich kommt mir Webassembly und insbesondere das Javascript Interface vor.Dafür kann der Autor nichts, er tut sein Bestes die vielen Quirks zu beschreiben. Über die Qualität der Beispielprogramme kann ich nichts sagen, da ich sie nicht ausprobiert habe und das nicht meine Zielsetzung war.Was mich an diesem an und für sich sehr gründlich gemachten Buch etwas stört ist die sehr unterschiedliche Darstellungsebene und auch etwas die fehlende Systematik. R. Battagline geht wie bereits erwähnt sehr detailliert auf das Interface und seine Details ein. Andererseits gibt es aber auch längere Abschnitte in denen er erklärt, was die Bitoperationen AND, OR und EOR machen. Oder auch wie man negative Zahlen darstellt. Das sollte ein an Assembler Interessierter wissen.Unter mangelender Systematik fällt z.B., dass es keine vollständige und kompakte Befehlsreferenz gibt. Ganz zu schweigen von den dazugehörenden Opcodes.Das Buch hebt sich aber vom allgemeinen publizierten Mist erfreulich ab. Der Autor hat meine Grundfrage "Ist das eine interessante Zielarchitetur für eine Nuri-Portierung" beantwortet. Es ist ein klares Nein. Webassembly ist offensichtlich als Zielplattform für Compiler und nicht für den menschlichen Assembler Hacker gedacht. Es strahlt auch keine intellektuelle Eleganz aus. Es hat ja auch niemand ein längeres Assembler Programm in Pascal-P geschrieben. Wobei Pascal-P wesentlich eleganter war.Nachtrag 2021.08.02Der Autor Rick Battagline hat mir auf Grund der Rezension eine Mail geschickt und wir hatten einen sehr interessanten Gedankenaustausch. Ich habe von 4 auf 5 Sternen ein upgrade gemacht, weil Rick z.B. den Kritikpunkt "AND" sollte man schon wissen sehr überzeugend erklärt hat. Es ist leider nicht mehr so. Ich fürchte er hat Recht.
E**S
Experienced will be left wanting
Book is solid and enjoyable. It is was good to see how to work with data structures at a low level and do loops and stuff etc. Truth be told though, a lot of us are going to have seen this content before and the book ends way before it gets to the real value of WASM. The book should be called “A brief introduction to WAT” and cost $10 less.
M**I
borderline useless
edit: came back 3 months later to say i wish i could give NEGATIVE 5 stars. the entire section about OOP in the last chapter is just pure utter gibberish. also i encountered so many typos/errors throughout the book but the author doesn’t bother to maintain an errata list so i was all on my own. it has singlehandedly been the most frustrating book i’ve ever had to get through.uses things without explaining what they are. the only upside is that new things are gradually introduced (albeit without an explanation, ie they just show up) so at least you know what to look up online in what order to figure out webassembly on your own. but yeah, you’re on your own for the most part. the book is of little, if any, help 99.9% of the time if you have a question.
Trustpilot
1 week ago
1 month ago