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M**W
The laguage,
The instructions were in "German" no mention of this in the app add, if there had been it would have saved both "Amazon" and me trouble of having to send it back for that reason.
J**I
Ein bewundernswertes Gerät!
The media could not be loaded. Ich bin bereits ein stolzer Besitzer des Allround Finder von PAJ (anderes Gerät) und da mir das Gerät super gut gefiel, wollte ich den Professional Finder (diese Gerät) auch für mein Auto ausprobieren. Praktisch an diesem ist, dass man das direkt an die Autobatterie anschließen kann und das Gerät sich somit selbst mit Strom versorgen kann. Mit Hilfe des Gerätes weiß ich nun immer wann und wo mein Auto sich befindet und fühle mich deshalb sehr sicher.Mein PAJ Professional Finder kam kurze Zeit später nach meiner Bestellung in einer schönen Box an. Das Gerät verfügt über einen eingebauten 500mAh Akku. Weiterhin in der Box enthalten waren folgende Teile: Gps Antenne mit einem Magneten zur Befestigung; Gsm Antenne mit einem Klebestreifen zur Befestigung, Kabelbaum mit SOS Knopf und Steckschuhe, Mikrofon und die Bedienungsanleitung auf einem USB Stick. (siehe Bilder unten)als Erstes packte ich alle Teile aus und laß mir zunächst die Bedienungsanleitung durch. Dazu muss man erwähnen, dass diese gut verständlich und kleinschrittig beschrieben ist, sodass man sich sehr schnell zurechtfindet. Danach war die Vorbereitung und Bedienung des Gerätes wie ein Kinderspiel.Man nehme zuerst eine normale Simkarte, am besten Prepaid, damit keine Vertragskosten entstehen können. Die tut man dann erstmals in sein Handy, um die Mailbox und die Pinabfrage zu deaktivieren. Danach kann die Karte in den PAJ Professional Finder eingesetzt werden. Dazu befindet sich auf dem Gerät ein kleiner gelber Punkt, auf diesen drückt man drauf und es öffnet sich ein Fach in den man die Simkarte (Achtung: es darf keine Minisimkarte sein) reintut. Daraufhin macht man das Gerät an. Man drückt auf den ON Knopf, das Gerät geht an und die kleinen Leuchten fangen an zu blinken. Wenn man alles richtig nach der Anweisung gemacht hat, dann sollte ein grünes Licht leuchten und das rote sollte blinken. Wenn es dem so sei, dann erhält das Gerät alle seine benötigten GPS und GSM Signale. In der Bedienungsanleitung ist alles genau beschrieben, wie das Gerät aufleuchten sollte und was die einzelnen Leuchten für eine Bedeutung haben. Also ich hatte da gar keine Schwierigkeiten, es lief wie am Schnürchen. (siehe Video unten)Wenn das vollbracht ist, dann autorisiert man seine Simkarte. Dies tut man mit Hilfe von „Befehlen“ die man an das Gerät von seinem Handy aus sendet. Die genauen Befehle findet man alle in der Anleitung. Wie dort beschrieben habe ich eine Sms, mit einem in der Anleitung beschriebenem Inhalt und einem von mir selbst gewählten Passwort, an die im Gerät sich befindende Simkarte (Nummer) geschickt. Daraufhin bekam ich von der Gerätenummer eine Sms mit einem „OK“ und somit war meine Nummer autorisiert. Ab nun an konnte ich alle möglichen Befehle und Abfragen an den Professional Finder senden und bekam immer eine Benachrichtigung mit den erwünschten Daten.Das Gerät hat sehr viele Funktionen. Beispielsweise kann man auch jederzeit seine Handynummer wieder löschen, ändern oder noch weitere zusätzliche Nummern hinzufügen und somit den Professional Finder entweder mit mehreren Personen (z. B. mit der ganzen Familie) oder auch mit mehreren Handys (z. B. Arbeitshandy) nutzen. In meinem Fall langt mir aber meine eigene Rufnummer. Das Prinzip der Kommunikation mit dem Gerät bleibt immer dasselbe. Man sendet eine Sms mit dem erwünschten Befehl an den Professional Finder und bekommt die erwünschten Daten auf sein Handy oder eine Bestätigung einer Funktion die ab nun an aktiv ist.Nach der Autorisierung sollte man den Professional Finder an das Fahrzeug anschließen. Wenn man sich mit Autos gut auskennt ist es Kinderleicht. Falls jemand aber nicht mal weiß wie die Autobatterie aussieht bzw. wo diese sich befindet und was das (+) und (–) zu bedeuten hat, dann sollte man sich besser ein Youtube Video anschauen. In dem Video wird es Schritt für Schritt erklärt. Anschließend sollte auch jeder Unwissende kein Problem mehr haben den Finder schnell anschließen zu können.Sehr praktisch bei der Befestigung des Gerätes und der jeweiligen Antennen sind, der Klebestreifen und der Magnet. Mit deren Hilfe lässt sich alles ordentlich und stabil anbringen. Zudem gibt es noch den SOS – Knopf, diesen zieht man am besten in den Innenraum und befestigt diesen so, dass man im Notfall jeder Zeit an den Knopf drankommt. Gleichzeitig sollte der Knopf aber unauffällig platziert werden (z. B. unter dem Lenkrad). Dieser Knopf gefällt mir persönlich sehr, denn es kann auch in einem Auto immer mal was schlimmes passieren und somit ist für mich eine gewisse Absicherung gegeben. Wenn man den SOS Knopf betätigt, bekommt mein Handy eine Sms mit dem Link und den dazugehörigen Koordinaten an den sich das Auto derzeit befindet. Der Link wird dann mit Google Maps ausgeführt und kann somit sofort navigiert werden.Die Standortabfrage vom Handy aus funktioniert auch sehr unkompliziert. Entweder man ruft das Gerät von dem Handy aus an oder sendet eine Sms mit dem dazugehörigen Befehl und bekommt in beiden Fällen eine Sms mit allen wichtigen Parametern, wie Standort mit dem Google Maps Link, Uhrzeit, Geschwindigkeit, Datum und noch ein paar weitere Informationen, auf sein Handy geschickt.Im Folgenden zähle ich ein paar Funktionen auf, die mir ebenfalls sehr gut gefielen und die ich als wichtig erachte.Eine interessante in vielen Fällen hilfreiche Funktion, ist die Wanzenfunktion. Der Professional Finder enthält ein Mikrofon, sodass man die Geräusche aus der Umgebung, wo sich das Auto derzeit befindet, mithören kann. Diesen aktiviert man wie gewohnt mit einer Sms und dem entsprechenden Befehl und nachdem man die Bestätigung erhalten hat, dass dieser Modus aktiv ist, ruft man das Gerät an und kann mithören.Weiterhin gibt es die Option, regelmäßig und in selbstdefinierten Zeitabständen, eine Benachrichtigung zu der Standortabfrage zu erhalten. Beispielsweise möchte man alle 40 Sekunden wissen wo sich das Auto befindet, dann sendet man den Befehl an den Finder und die Abfrage verläuft dann automatisch bis man die selber wieder deaktiviert. Allerdings sollte man es nur dann tun, wenn man über eine Sms-Flat verfügt, ansonsten kann es teuer werden.Als sehr gut empfinde ich auch die Funktion, bei der man einen bestimmten Bereich festlegen kann, in dem sich das Auto befinden soll, denn sobald das Auto diesen bestimmten Bereich verlässt, werde ich sofort mit einer „Alarm - Sms“ benachrichtigt und erhalte ab da, in Dreiminütigen Abständen, die aktuellen Standortdaten des Fahrzeugs.Ebenfalls sehr wichtig finde ich die Bewegungsfunktion. Wenn diese aktiv ist, werde ich immer alarmiert sobald sich mein Fahrzeug von der Stelle bewegt. Zusätzlich gibt es noch einen Befehl, der die Geschwindigkeit misst, mit der sich das Auto bewegt. Die Einstellung funktioniert ganz einfach, indem ich den Geschwindigkeitsalarm mit einer bestimmten maximalen Geschwindigkeit anschalte.Wird z. B. festgelegt das diese Geschwindigkeit 50 Kmh beträgt und das Auto fährt schneller, bekomme ich eine Nachricht auf mein Handy mit den aktuellen Daten und das Die Geschwindigkeit überschritten ist.Man weiß ja Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ja bekanntlich besser ;).Gut ist auch, dass der Professional Finder mit einer Sms Bescheid gibt, sobald der von der externen Stromversorgung abgeklemmt wird.Das Gerät hat noch sehr viele weitere Anwendungen, die ich hier aber nicht mehr erwähnen werde. Ich persönlich habe diese, einfach aus reinem Interesse, alle ausprobiert. Die Koordinaten der Standortabfrage haben immer ganz genau gestimmt. Obwohl ich mit meinem Kumpel in sehr weit abgelegene Gebiete (z. B. Wald und Gebirge) gefahren bin, hat der Finder, jedes mal und einwandfrei, den genauen Standort bestimmt. Und auch alle anderen Funktionen haben mich überzeugt !Abschließend möchte ich aber noch erwähnen, dass es für die, die alles genau und über einen längeren Zeitraum dokumentiert haben möchten, eine Möglichkeit gibt alle Daten auf einer Micro SD-Karte zu sichern. Diese muss man dann eben vor dem Einbau ins Gerät rein setzen und kann diese dann später auf einem Pc, in Form eines Textdokumentes, auswerten.Zusammenfassend bin ich mit dem Kauf meines zweiten Trackers super zufrieden. Leichte Handhabung und schnelle Einstellungen sind für mich auch sehr wichtig und das ist bei dem Gerät voll und ganz der Fall. Mittlerweile besitze ich das Gerät bereits seit fast 2 Monaten und kann nichts negatives darüber aussprechen! Bei dem Umfang an Funktionen und der gesamten Leistung kann ich hier nur 5 Sterne für den Professional Finder geben.
A**E
Der PAJ Professional Finder hat uns restlos überzeugt! Viele Funktionen für wenig Geld!
Meine Freundin und ich sind seit knapp einem Jahr stolze Besitzer eines Wohnmobils. Mittlerweile haben wir sehr viele Umbauten vorgenommen, schöne Reisen damit verbracht und er ist uns richtig „ans Herz gewachsen“. Bisher waren wir recht sorglos was das Thema Einbruch und Diebstahlschutz angeht. Und das obwohl unser Mobil einen Wert von knapp 50.000,- € besitzt. Nachdem in den letzten Wochen jedoch vermehrt Meldungen über Einbrüche und vor allem Diebstähle von Reisemobilen durch die Nachrichten und einschlägigen Foren gingen, haben wir uns auf die Suche nach einer passenden Schutzvorrichtung (GPS-Tracker) begeben.Mit dem PAJ Professional Finder sind wir auf die für uns perfekte Lösung gestoßen, da er:- TOP in Bezug auf Preis/Leistung ist,- alle von uns gewünschten Anforderungen (mehr dazu weiter unten) erfüllt,- er sehr klein und unscheinbar ist,- sich leicht nachrüsten lässt und- es einen deutschen Support gibt.Was war uns wichtig und welche Anforderungen hatten wir in Bezug auf den GPS-Tracker?Hauptaugenmerk lag eindeutig auf der Überwachungsfunktion. D.h. wir wollten jederzeit sofort informiert werden, sobald sich das Fahrzeug unerlaubt fortbewegt bzw. einen bestimmten Umkreis verlässt. Mit der Funktion des sog. „Geozauns“ lässt sich diese Anforderung sehr intuitiv, entweder über eine SMS oder das optionale webbasierte Ortungsportal (ab 2,99 €/Monat) realisieren. Um den Kontakt zum Finder herzustellen und mit ihm „kommunizieren“ zu können benötigt man zusätzlich noch eine SIM-Karte. Wir haben uns für die auf der Webseite der Firma empfohlene Prepaid-Karte (damit keine Vertragskosten entstehen) entschieden und es hat alles reibungslos funktioniert, nachdem wir die Mailbox und PIN-Abfrage deaktiviert und die Karte in den Finder gesteckt hatten.Dank der GPS- und GSM-Antennen des Finders ist jederzeit bestmöglicher Empfang garantiert. Wie auf den Fotos zu erkennen haben wir die beiden Antennen hinter der Frontscheibe unseres Fiat Ducatos verbaut. Dadurch haben wir auch bei geschlossenem Sichtschutz noch immer sehr guten Empfang. Da wir eine Solaranlage auf dem Dach verbaut haben und die Bordbatterie damit ständig mit Strom versorgt wird, haben wir den PAJ Finder direkt an die Borbatterie unterhalb des Fahrersitzes angeschlossen. Das hat auch die Verlegung der GSM- und GPS-Antennen in den bereits vorhandenen Kabelkanälen in den Frontbereich sehr erleichtert. Außerdem war von dort die B-Säule leicht zu erreichen, in der wir das zugehörige Mikrofonkabel verlegt haben. So sieht das Mikrofon auf den ersten Blick so aus, als ob es zur Freisprecheinrichtung gehören würde. In Wirklichkeit lassen sich darüber jedoch die Gespräch im Innenraum des Fahrzeuges (im Falle eines Diebstahls) mithören. Genial! Zusätzlich gibt es noch einen SOS-Knopf, über den ein Hilfesignal an einen definierten Personenkreis gesendet werden kann. Diesen haben wir zentral im Wohnbereich (unter dem Tisch) verlegt, so dass dieser von überall leicht erreichbar ist! Wir hoffen natürlich, dass wir diesen nie betätigen müssen, fühlen uns so aber um ein vielfaches sicherer.Die Einrichtung, sei es der Einbau des PAJ Finders, die Einrichtung der SIM-Karte über die verschiedenen Befehle bis hin zur Freischaltung des Ortungsportals war dank der sehr guten, deutschsprachigen Bedienungsanleitung kein Problem. Diese ist auch online abrufbar und kann so gewichtssparend jederzeit auf dem Smartphone mitgeführt werden. Auf der Homepage der Firma gibt es außerdem vielfältige zusätzliche Informationen wie Erklärvideos, Testberichte und natürlich die FAQ's. Somit können definitiv auch Laien problemlos den PAJ Finder einbauen, einrichten und nutzen. Falls es doch einmal Probleme geben sollte, steht der hilfsbereite und hervorragende Kundenservice zur Verfügung.Besonders hilfreich ist die PAJ Finder APP, die es für Android als auch iOS gibt. Dadurch lassen sich die verschiedenen SMS Befehle einfach über die APP erstellen und versenden. Sofern man auf das webbasierte Ortungsportal verzichtet, fallen keinerlei weitere laufende Kosten (abgesehen von der Prepaid-Karte) an.Das Gerät bietet neben den zuvor beschriebenen Funktionen noch sehr viele weitere nützliche Anwendungsmöglichkeiten. Bspw. kann ein Alarm ausgelöst werden sobald eine bestimmte Geschwindigkeit überschritten wurde oder der GPS Finder von der Stromzufuhr abgeklemmt wurde.Des Weiteren bietet der GPS Finder auch die Möglichkeit die zurückgelegte Strecke als GPS-Track aufzuzeichnen und sich bspw. später in Google Earth (oder vergleichbaren Programmen) anzeigen zu lassen. Die Daten werden auf einer Micro SD-Karte gespeichert, die extra erworben werden muss.Alles in Allem bin ich mit dem Kauf des PAJ Finders absolut zufrieden und freuen uns über das gesteigerte Sicherheitsgefühl. In Kombination mit einem paar zusätzlicher Außenschlösser haben wir den für uns bestmöglichen und bezahlbaren Diebstahlschutz gefunden. Nach knapp zwei Wochen intensiver Nutzung und Test aller Funktionen, sind wir restlos von dem Produkt überzeugt und werden uns für unsere E-Bikes auch noch den MINI Finder zulegen!
H**R
Gut für 1 Jahr
Hat Anfangs gut funktioniert. Aber nach ein Jahr konnte man nur noch sporadisch orten und dann nicht mehr. Und ich hab zwei davon. Beide das gleiche Problem.
M**R
Zuverlässiger GPS-Tracker
The media could not be loaded. In den vorhierigen Rezensionen ist eigentlich schon fast alles gesagt, so daß ich mich bei dem PAJ-Tracker auf ein paar Hinweise beschränken kann.- Das Gerät ist stabil und wertig aufgebaut, es hat bisher ganz genau das gemacht, was es sollte.- Das Handbuch ist anbei auf einem Stick, auf Deutsch, die Beschreibung ist gut verständlich. Ich habe per SMS-Befehl erst einmal nur die Grundfunktion aktiviert: Rufe ich den GPS-Tracker an, sendet er mir seinen Standort. Derzeit reicht mir das.- Die Ortung ist genau, auf plus-minus 2 bis 3 Meter.- Das Gerät sollte man nicht direkt an die Batterie anschließen, sondern versteckt, da der GPS-Tracker von einem Dieb ja nicht entdeckt werden sollte.- Das Gerät ist etwas kleiner als eine Zigarettenschachtel, läßt sich also gut im Fahrzeug verstecken. Man muß dorthin aber eine Leitung mit den nötigen 12 V hinlegen.- Profis verwenden beim Autoklau heute GPS-Jammer, die die eingehenden und ausgehenden Signale stören, das Gerät "blind" machen. In solchen Fällen kann dann auch das beste Gerät keine Daten senden. Daher:- Beim Einbau durch eine Werkstatt unbedingt noch einen gut versteckten Schalter einbauen, der den Start des Fahrzeuges unterbindet, indem Stromversorgung Zündung oder Benzinpumpe unterbrochen wird!- Das Gerät zieht etwas Strom. Nach meinen Messungen des Stromverbrauches im Ruhezustand - 0,01 Ampere - dürfte die Autobatterie nach ca. 30 Tagen leer sein; wer sein Fahrzeug längere Zeit nicht bewegt, sollte also die Batterie abklemmen.Sollte jemand mit dem Auto trotz aller Sicherungen starten können und losfahren, wird in dem Moment auch der GPS-Tracker wieder online sein und erreicht werden können.- Das Gerät funktioniert auch, wenn es von einem Uralt-Handy angemorst wird: es sendet die GPS-Koordinaten per SMS. Diese kann man dann direkt als Link in den Browser eintippen und bekommt bei maps.google.com den Standort angezeigt.- Das Gerät hat noch einen zusätzlichen Schacht für eine Mikro-SD Karte, auf die dann die Bewegungsdaten des Fahrzeuges archiviert werden und dann später ggf. ausgelesen werden können. Das braucht man nicht, ich habe aber eine Karte eingesteckt. Das ist also so etwas wie ein erweiterter Fahrtenschreiber, an den man in der Regel nicht mehr leicht herankommt, da das Gerät ja irgendwo gut verborgen im Auto eingebaut Transcend TS32GUSDHC10E Class 10 Extreme-Speed microSDHC 32GB Speicherkarte mit SD-Adapter [Amazon Frustfreie Verpackung]werden sollte.GPS-Tracker u n d versteckter Schalter zum Verhindern unbefugten Startens g e m e i n s a m ergeben einen wirksamen Diebstahlschutz.
O**E
Das ist eine runde Sache.
Wir sind sehr zufrieden. Wir verwenden den Tracker für unseren PKW. Der Tracker ist hochsensibel und liefert die Daten sofort. Die Installation der App war einfach.
Trustpilot
1 month ago
1 month ago